Kleine Farm Rickelrath
Kleine Farm Rickelrath

Ein Tag auf der Farm

Hier erfahren sie, wie man einen anstrengenden Tag auf dem Hof verbringt und alle Tiere zur Genüge versorgt, um Abends final vor dem brennenden Kamin ausspannen zu können.

  1. Bei uns beginnt der Tag bereits morgens um viertel nach 5. Nicht, dass die Tiere so friüh versorgt werden müssten, nein, Christiane muss um kurz nach 6 aus dem Haus um zur Arbeit zu fahren.
  2. Das erste Frühstück ist schon vor 6 Uhr eingenommen und so kann der Boss pünktlich um halb 8 nach draußen gehen, um die Tiere zu versorgen.
  3. Zuallererst freuen sich die Hunde Herr Nelson und Fräulein Kara auf die Wiese, üblicherweise sind auch die Hofkatzen Grobi und Esther schon an der Tür um eingelassen zu werden.
  4. Der erste Gang auf dem Hof führt zu den Pferden. Mit einem freundlichen "Guten Morgen" wird das Licht eingeschaltet und das Futter bereit gestellt. Auf die Fütterung müssen die Herren allerdings warten, denn die Damen gehen vor.
  5. Weiter geht es zu den Ziegen. Beide Damen müssen morgens und abends gemolken werden. Das Morgenmelken mit füttern und rausstellen dauert in etwa 20 Minuten. Natürlich wird bei uns von Hand gemolken.
  6. Mit den Milcheimern bewaffnet geht es wieder zurück zu den Stallungen der Hühner und Kaninchen. Hühnerklappe zum Freilauf öffnen, Wasser kontrollieren, Enten füttern, Kaninchen mit Pellets oder Frischfutter versorgen.
  7. Ist dies auch erledigt, kommen die beiden großen dran und bekommen ihr Frühstück. Damit ist die erste Hofrunde um ca. viertel nach 8 oder halb 9 beendet.
  8. Drinnen wird dann die Milch gewogen, das Ergebnis ins Milchbuch eingetragen und die Milch anschließend in die Kühlung gebracht oder direkt verarbeitet.
  9. Gegen 9 Uhr bekommen die Pferde ihr Frühstücksheu und im Sommer geht es für die beiden dann gegen 11 Uhr auf die große Weide.
  10. Die Zeit bis 11 Uhr kann nun zur Milchverarbeitung oder Hausarbeit genutzt werden. Als nächstes bekommen die Hühner eingeweichtes Brot und die Ziegen eine Kiste voll Frischfutter, oder sie kommen auf die kleine Weide.
  11. Weiter geht es zwischen 11 und 14 Uhr mit allem was in und um ein Haus anfällt. Hausarbeit, Gartenarbeiten uvm.
  12. Gegen 14 Uhr holt Fräulein Kara das Eierkörbchen und bringt es in den Stall, damit die Eier eingesammelt werden können. Gleichzeitig bekommen Hühner und Enten Körnerfutter. Auch die Ziegen bekommen um diese Zeit noch eine Kiste Grünfutter. Wenn die Pferde nicht auf der Weide sind, bekommen sie jetzt noch eine Portion Heu.
  13. Der Nachmittag wird wieder mit Gartenarbeiten und Hausarbeiten gefüllt.
  14. Im Sommer werden gegen 16 Uhr die Pferde von der Weide geholt.
  15. Christiane kommt gegen halb 5 von der Arbeit nach Hause und um 18 Uhr geht es draußen weiter. Die Ziegen gehen in den Stall, werden gefüttert und gemolken. Bei den anderen Tieren wird noch einmal das Wasser kontrolliert und die Pferde bekommen ihr Abenbrot. Wieder wird die Milch gewogen, eingetragen und in die Kühlung gegeben.
  16. Es folgen Abendessen für die Hunde und Katzen und danach bekommen auch die Zweibeiner was.
  17. Zwischen neun und halb 10 bekommen die Pferde das Nachtessen, die Hühnerklappe wird geschlossen und die Katzen gehen raus auf Nachtschicht.
  18. Der Tag endet gegen Zehn Uhr abends.

 

 

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